Das Glöckchen

Die Gedichtsammlung umfasst 58 Gedichten zu Liebe, Glaube, Hoffnung, Zuversicht mit Bezug zu Reisen an den Vierwaldstättersee, Luzern, Müstair, dem Tessin in der Schweiz und Ausflugsszielen am Bodensee, Potsdam, Berlin in Deutschland, Rom in Italien, Kopenhagen in Dänemark und Bergen in Norwegen. Es wird Bezug genommen auf die cartesianischen "Leidenschaften der Seele", eine Hinwendung zum Glauben, Erfahrungswelten im Stundengebet. Zuweilen wird Bezug genommen auf bekannte Dichter*innen wie Goethe, Rilke, Hölderin, Rumi, Hafez, Farrochzad, Musiker wie Udo Lindenberg und Künstlerinnen wie Käthe Kollwitz, die Philosophin Edith Stein oder die Heilige St. Hedwig und betont damit die Bedeutung von Frauen in Kunst, Kultur und Geschichte und die Bedeutung des interkulturellen Dialogs. Die meisten Gedichte sind Dankes- und Trostgedichte in Anlehnung an die Psalmen Davids. Die Gedichte sind ein Plädoyer für Frauen, ihren eigenen Lebensweg zu bestimmen in Kultur, Kunst und Wissenschaft. Zudem enthält die Prosa Gedichte, die auf das schreckliche Leid verursarcht durch Krieg, Gewalt und Unrechtsregimes hinweisen und als Friedensgedichte zu verstehen sind.