Da fliegt mir doch das Blech weg
Produktnummer:
1816b1604bf42248d588778dd0012edc1f
Autor: | Potschka, Potsch |
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Themengebiete: | 70er Jahre 80er Jahre 85555 Anekdoten Autobiografien: Kunst und Unterhaltung Autobiografien: allgemein Bernhard Potschka Carbonara Das Blech Deutschrock Déjà-vu Flamenco Fusion Gittarist Herwig Mitteregger Herzlichen Glückwunsch Komponist Künstler Musik Musikbranche Musikbusiness Musiker Musikindustrie NDW Neue Deutsche Welle Produzent Rangehn Rockband Spliff Radio Show TV-Glotzer Unbeschreiblich Weiblich Weltmusik |
Veröffentlichungsdatum: | 20.04.2022 |
EAN: | 9783948486624 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 210 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | CharlesVerlag |
Untertitel: | Lokomotive Kreuzberg, Nina Hagen Band, Spliff, Weltmusik |
Produktinformationen "Da fliegt mir doch das Blech weg"
»Es war außergewöhnlich, mit Spliff und der Nina Hagen Band zu spielen. Mitglieder fortschrittlicher, international immens erfolgreicher Rockbands wie Foreigner, Police und Saga gehörten zu unseren Fans. Beim Rockpalast in den Dortmunder Westfalenhallen rutschte der Saga-Schlagzeuger Steve Negus auf Knien und betete uns in einem gemimten Akt der Ehrerbietung an.« Bernhard »Potsch« Potschka ist ein begnadeter Gitarrist und seit mehr als fünfzig Jahren in der Musikbranche tätig. Er wurde vor allem mit der »Nina Hagen Band« und »Spliff« Ende der 1970er- bis Mitte der 1980er-Jahre bekannt. Songs wie »TV-Glotzer«, »Unbeschreiblich Weiblich«, »Rangehn«, »Carbonara«, »Déjà-vu«, »Das Blech« oder »Herzlichen Glückwunsch« sind bis heute Ohrwürmer, die Generationen von Musikfans in den Bann zogen. In diesem Buch schildert »Potsch« Potschka seinen Werdegang vom nachkriegsgeprägten, streng konservativen Würzburg über das geteilte Berlin bis hin zu nationalen und internationalen Erfolgen, die selbst Frank Zappa aufhorchen ließen. »Potsch« Potschka erzählt von persönlichen Schicksalsschlägen, die auch seine musikalische Entwicklung bis hin zu Flamenco und Weltmusik beziehungsweise Fusion prägten, und gibt zahlreiche lustige und erstaunliche Anekdoten aus der Welt des Musikbusiness. Gleichzeitig betrachtet er gesellschaftliche, politische und soziale Entwicklungen, die ihn bei den Musikstationen »Pozzokko«, »Lokomotive Kreuzberg«, »Nina Hagen Band« und »Spliff« begleiteten.

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