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Christian Enzensberger – Ins Freie

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Produktnummer: 187aa3f99500794acfb30f87c033733b79
Themengebiete: Erinnerungsbuch Gedenkschrift Sprache und Sprachwissenschaft Übersetzer
Veröffentlichungsdatum: 20.05.2016
EAN: 9783892357117
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 192
Produktart: Unbekannt
Herausgeber: Gretscher, Wolfgang Wyrwa, Christiane
Verlag: scaneg
Untertitel: Ein Erinnerungsbuch
Produktinformationen "Christian Enzensberger – Ins Freie"
Mit Beiträgen von Anita Albus, Hans Magnus Enzensberger, Rupert Käser, Werner von Koppenfels, Burkhart Kroeber, Michael Krüger, Ingrid Rauchfuß, Helmut Vakily, Willi Winkler, Christian Enzensberger, Wolfgang Gretscher, Helga Deussen, Felix Klopotek, Christiane Wyrwa, Karl Prinz, Stefan Ripplinger, Ulrich Enzensberger, u.a. Christian Enzensberger (1931–2009) – der Vielseitige – war Literaturwissenschaftler, Übersetzer, Schriftsteller und Naturgänger. Er lehrte in München englische Literatur, schrieb erst über Viktorianische Lyrik, dann 1977 das Theorie-Buch „Literatur und Interesse“ und 1987 seine Funktionsästhetik: „Welches Bedürfnis nach der Literatur?“ Er leitete Studenten-Kurse zur literarischen Übersetzung und hatte seit den 60er Jahren bedeutende Übersetzungen publiziert, vom griechischen Nobelpreisträger Georgios Seferis über Lewis Carrolls noch heute unübertroffene „Alice im Wunderland“ bis zu Edward Bonds „Lear“. Als Schriftsteller wurde er 1968 bekannt mit „Größerer Versuch über den Schmutz“, gefolgt vom Roman „Was ist Was“ 1987, 2010 wurden postum seine Prosagedichte „Eins nach dem andern“ veröffentlicht und 2013 seine Geschichte der Natur „Nicht eins und Doch“, die nur den ersten vollendeten Teil eines in umfangreichen Entwürfen nachgelassenen Werkes bildet.

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