Produktnummer:
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Themengebiete: | Architectural Theory Architektonik Architekturtheorie |
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Veröffentlichungsdatum: | 01.10.2024 |
EAN: | 9783854480617 |
Sprache: | Englisch |
Seitenzahl: | 252 |
Produktart: | Buch |
Herausgeber: | Bühlmann, Vera Garcia Argüelles, Cristina Villa, Riccardo Matteo |
Verlag: | TU Wien Academic Press |
Untertitel: | Journal for Architectonics |
Produktinformationen "CONVIVIA FILTH"
Convivia beschäftigt sich mit der Frage, was Architektonik im 21. Jahrhundert ist oder sein könnte. Im Vorfeld der Architektur befasst sich die Architektonik mit dem Realen in einer abstrakten, aber erbaulichen Weise. Im Rahmen der Architektonik wird die Unbestimmtheit, die die zeitgenössische Wissenschaft mit sich bringt, als Befreiung von ontologischen und erkenntnistheoretischen Grundsätzen angenommen und als glückliche Gelegenheit begrüßt, die Feststellung eines jeden Prinzips als eine „Kunst“ an sich zu verstehen und anzunehmen – autonom, aber nicht automatisch oder autark. Architektonik beschäftigt sich mit dem Realen im Sinne einer kommunikativen Physik, durch Artikulationen, die konkret sind und dennoch auf abstrakte und projektive Weise begründet werden. Die Publikation zielt darauf ab, den Tisch für eine Reihe von Banketten "Convivien" zu decken, bei denen die Gerichte nicht auf bloße Bedürfnisse oder inkonsequente Genüsse des "Konsums" reagieren. Wir konzentrieren uns auf architektonische Legierungen von Notwendigkeiten und Kontingenzen: Notwendigkeiten werden durch Kontingenzen begrenzt. Kontingenzen entstehen durch das "Herausfinden" dessen, was notwendig ist. Das Anliegen von Convivia ist es, "Fälle zu gestalten". Convivia is a journal that is interested in thinking what architectonics is or could be in the twenty-first century. Pre-specific to architecture, architectonics deals with the real in an abstract, yet edifying manner. Under architectonics, the indeterminacy brought by contemporary science is assumed as a liberation from ontological and epistemological principles, and welcomed as a fortunate occasion to understand and embrace the stating of any principle as an ‘art’ in itself—autonomous, yet not automatic or autarkic. Architectonic deals with the real in terms of a communicational physics, through articulations that are concrete yet reasoned in abstractive and projective manners. The journal aims to set the table for a series of banquets—of convivia—in which courses do not respond to mere needs or inconsequential delights of ‘consumption’. We focus on architectonic alloys of necessities and contingencies: necessities are bounded by contingencies, and contingencies are engendered through ‘figuring out’ what is necessary. Convivia’s interest is to ‘make cases’.

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