Buchweizenanbau und Buchweizenbauern in Südtirol
Produktnummer:
18f5ec790129824cd1a53a6d6819a8120c
Autor: | Lutz-Dollinger, Brigitte |
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Themengebiete: | 15. Jahrhundert (1400 bis 1499 n. Chr.) 1500 bis heute Ackerbau und landwirtschaftliche Erzeugnisse Agrar Anbau Bauern Chronik Entwicklung Geschichte Landwirtschaft Nachkriegszeit Sozial- und Kulturgeschichte Trentino-Südtirol (Trentino Alto Adige) Wirtschaft Wissenschaftlicher Grundrabatt |
Veröffentlichungsdatum: | 01.01.1986 |
EAN: | 9783703001727 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 148 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Wagner Innsbruck |
Untertitel: | Ein Beitrag zur Agrar- und Sozialgeographie Südtirols. |
Produktinformationen "Buchweizenanbau und Buchweizenbauern in Südtirol"
Im tirolischen Gesamturbar von 1406 wird für Eppan ein Zins in "haidnischen waiczen" erwähnt. Es ist dies der älteste bekannte Hinweis auf Buchweizenanbau in Tirol. Fast ein halbes Jahrtausend lang kommt nun dem Buchweizen in allen für den Anbau geeigneten Gebieten hohe Bedeutung zu. Bis in die Zwischenkriegszeit beherrscht er weitgehend das Bild der spätsommerlichen Agrarlandschaft zwischen Laas im Westen und dem Brunecker Becken im Osten und bestimmt - meist mit drei Gerichten am Tag - den bäuerlichen Speisezettel. Die Verfasserin geht den Ursachen für die Flächenverluste (in manchen Gebieten Südtirols 99%!) in den letzten Jahrzehnten nach und hinterfragt die mit einer rentablen Betriebsführung kaum vereinbar scheinenden Gründe für den Weiteranbau.

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