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Buchstaben als paradeigma in Platons Spätdialogen

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Produktnummer: 18bed4a0d8366942ba9452708258abfbf0
Autor: Oberhammer, Arnold Alois
Themengebiete: Dialektik Erkenntnistheorie Ontologie Paradigma Paradigms dialectic epistemology ontology
Veröffentlichungsdatum: 26.09.2016
EAN: 9783110462166
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 322
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Dialektik und Modell im "Theaitetos", "Sophistes", "Politikos" und "Philebos"
Produktinformationen "Buchstaben als paradeigma in Platons Spätdialogen"
Warum veranschaulicht Platon an einschlägigen Stellen der Spätdialoge seine Methode der Dialektik am paradeigma der Buchstaben? Was ist ein paradeigma und welche Rolle kommt ihm in Platons Epistemologie und Ontologie zu?Gezeigt wird, wie Platon aus jeweils unterschiedlicher Perspektive die Buchstaben als Modell heranzieht: Im „Theaitetos“ werden die Versuche zu definieren, was Erkenntnis ist, indirekt durch das Buchstabenmodell widerlegt. Im „Sophistes“ und „Politikos“ wird anhand der Buchstaben demonstriert, wie mittels der Methode der Dialektik Sein bestimmt wird, und nur in diesen beiden Dialogen wird explizit die Methode des paradeigma diskutiert. Im „Philebos“ verknüpft Platon die Dialektik und das Buchstabenmodell mit téchne im Allgemeinen.Die Untersuchung der Buchstaben als Modell für Dialektik ermöglicht, Kernthemen der späten Ontologie und Epistemologie Platons von diesem Blickwinkel aus zu beleuchten. Dabei rückt die Frage nach der Bedeutung des Modells als solchem in den Vordergrund. Das paradeigma erweist sich als eigenständige Methode in Platons philosophischer Argumentation. Zugleich ist mit dem paradeigma die von Platons Philosophie untrennbare ethische Dimension verknüpft. In several late dialogues, Plato uses the paradeigma of the letters to illustrate the methods of dialectics. This study examines why letters in particular represent suitable models, and explores important themes of Plato’s late ontology and epistemology from this viewpoint. The author thereby reveals the nature of the paradeigma and its central role as a method.

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