Briefwechsel 1930–1956
Produktnummer:
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Autor: | Benn, Gottfried Benn, Nele |
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Themengebiete: | 20. Jahrhundert Adolf Hitler Berlin Biorgaphie Charlottengrund Friedrich Wilhelm Oelze Gerhard Hauptmann Gertrud Zenzes Konrad Andenauer Zweiter Weltkrieg |
Veröffentlichungsdatum: | 03.09.2025 |
EAN: | 9783835359529 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 656 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Hof, Holger Kraft, Stephan |
Verlag: | Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch |
Untertitel: | Mit Ausblicken auf ihr Briefnetzwerk 1917-1956 |
Produktinformationen "Briefwechsel 1930–1956"
Die Veröffentlichung des wichtigen in seiner Gesamtheit noch unbekannten Briefwechsels Gottfried Benns: mit seiner Tochter Nele. Mit dem Briefwechsel Gottfried Benns mit seiner Tochter Nele präsentieren die Herausgeber Holger Hof und Stephan Kraft den vermutlich letzten Band in der Reihe der großen Korrespondenzen Benns. Der Band enthält einen ausführlichen Kommentar unter Einbeziehung des bislang ungesichteten Privatarchivs der Erben sowie ein Nachwort von Stephan Kraft, in dem die Tochter als ebenbürtige Briefpartnerin vorgestellt wird. Durch den Zugang zu den Familienbeständen können zahlreiche unbekannte Bilddokumente präsentiert werden. Seit dem frühen Tod der Mutter lebte Nele vom Vater getrennt in Dänemark. Mit ihr pflegte Benn eine Korrespondenz, die sich durch eine spezifische Verbindung von Intellektualität und Intimität auszeichnet. Nele Benn zeigt sich darin als faszinierende Persönlichkeit - nicht zuletzt durch ihre journalistische Karriere, die sie in Dänemark unter ihren späteren Namen Sørensen und Topsøe zu einer Figur von nationaler Bekanntheit werden ließ. Insgesamt liegen 315 Schreiben vor, die neben der Korrespondenz von Vater und Tochter Einblick in ein umfangreiches Netzwerk erlauben. Dies umfasst vor allem die Familien Benn, Osterloh und Topsøe in den Jahren 1917-1956. Besonders aufschlussreich sind darüber hinaus die Briefe Neles an Gertrud Hindemith, die vor allem die Zeit von den 1930er Jahren bis nach dem Zweiten Weltkrieg abdecken, aus der nur wenige Schreiben der Tochter an den Vater überliefert sind.

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