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Berlin, Berlin...wo führste mir noch hin

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Produktnummer: 18fbd7653dc6c74795b5eb2a652564a986
Autor: Lennert, Thomas
Themengebiete: Freie Mauer Universität Westberlin vor während und nach der
Veröffentlichungsdatum: 02.10.2018
EAN: 9783746973845
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 252
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: tredition
Untertitel: Berliner Begegnungen aus fünf Jahrzehnten
Produktinformationen "Berlin, Berlin...wo führste mir noch hin"
In knapp 50 Kapiteln werden Begegnungen in Berlin in den letzten 50 Jahren skizziert. Begegnungen mit guten und bösen Prominenten wie Gudrun Ensslin, Rainer Hildebrandt, Günter Grass, Ernst Fuchs alias Carlos Vanzetti, Manfred Roeder, Klaus der Geiger, der Sänger Peter Rohland, Kurt Mühlenhaupt, Helmuth Karasek, Otto Jägersberg, Jochanan Bloch, Martha Vogeler, Thomas Christoph Harlan, und Emmy, die Schwester des Malers Otto Mueller, aber auch mit den Professoren Selbach und Fischer der FU Berlin und dem Erpresser „Dagobert“. Daneben ganz Unbekannte wie der Arzt Werner Krause, meine Tante Dora, ein Deutschlehrer und der Maurer Heinz. Dazu „Karl-Heinz, das Krokodil, das neulich in die Panke fiel“, und ein Elefant im Grunewald. Das Ganze wird gemischt mit Tagebucheintragungen aus meiner Jugend, Leserbriefen, gelegentlichen Gedichten und Phantasie-geschichten aus dem Berliner Alltag. Die Berliner Mauer spielt eine große Rolle, an der wir Räuber und Gendarm gespielt haben. Es wird gezeigt, warum die Mauer höher ist als der Moskauer Fernsehturm, wie man ein Mikroskop durch die Mauer schmuggeln kann und was Grenzgänger mit der Zigarettensorte „Rothman-Kingsize“ anfangen konnten. Es geht um ein fiktives Telefonat mit Präsident Bill Clinton. Auch wird der Frage nachgegangen, ob Fencheltee gegen Erektionsschwäche hilft. Helmut Kohl und Eberhard Diepgen kommen auch vor. Es wird erörtert, ob es eher zu einer Seenot im Tegeler See kommt oder zu einer Bergnot am Teufelsberg. Häufig sind die Texte mit offener oder verborgener Bewunderung geschrieben, manchmal aus Wut und Empörung, gelegentlich auch aus Ironie und versteckter Schadenfreude. Immer aber sollen sie Zugang verschaffen zur Seele und zum Geist dieser Stadt und zu ihren Bewohnern, über deren Witz Werner Helwig einmal gesagt hat, er reiße „Luftlöcher, Schlupflöcher, Türen, Pforten, Brandenburger Tore in die Gummizelle der Hoffnungslosigkeit“.

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