Arthur

Klappentext In der grauen Zeit dümpeln die Erdbewohner kleinlich dahin. So versuchen eroberungsbeflissene Herrscher, die Insel des jungen Reformers Arthur zu bekommen. Ein Lichtdiamant der Elben ermöglicht Arthur und seinen Freunden, die jenseitige Welt aufzusuchen, was die etherischen Wesen zu ihnen führt. Bei der Abwehr von Invasoren geben die Elben den Ausschlag. Seine Beziehung zu ihnen, besonders die Ehe mit ihrer Königin, lebt Arthur in beiden Welten. Tief in ihm sengt aber die menschliche Glut des Mordens aus den Seeschlachten. Wenn sein Glück bleiben soll, muss er einen unvorstellbar weitreichenden Weg mit den Elben gehen. Einzigartig: sozial angehauchter epischer Fantasy-Roman in historisch angehauchter Sprache; Volltrefferbuch. Inhalt ausführlich Der junge Reformer Arthur muss seine Insel verteidigen und die Verbündeten lassen ihn im Stich. Er trifft aber auf die Elben, die ein Friedenswerk vollenden wollen. Mit den kriegstüchtigen Wesen zusammen vertreibt der Jugendliche die Feinde. Von den etherischen Personen, die immer jung erscheinenden, verweilt nur noch ein kleines Volk auf der Erde. In ihre Königin verliebt sich Arthur unsterblich. Als Andersdenkender unter den Herrschern kämpft Arthur für Frieden, beteiligt das Volk und regiert gemeinschaftlich mit seinen Freunden, der Gralsgemeinschaft. Zwischen ihnen besteht eine innige Verbundenheit. Im Krieg führen sie zusammen das Heer an. Ruhen die Waffen, folgt jeder auch eigenen Wegen. Alle messen ihrer geistigen Erweiterung großen Wert bei. Aber nicht einmal Arthur, der stets tiefblickende Pflegesohn einer Fee, bemerkt die Glut des Mordens, die seit den Seeschlachten in seinen Gefühlen und Gedanken sengt. Mit dem Licht der Elben, im Alleingang, beginnt er ein Großreich zu erstreiten. Das Seelenlicht verliert krachend gegen die Emotionen, Arthur schneidet sich von seinem früheren Weg ab, doch geben ihn die Elben und die Gralsgemeinschaft nicht auf. In aller Neuanfang entwickelt sich Arthur zum Wesen beider Welten. Er wirkt dafür, dass die Menschen auf dem Himmelskörper Erde eine Zukunft haben, und davon hängt ab, ob die Elben Menschen werden.