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Ablasskampagnen des Spätmittelalters

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Produktnummer: 18da6c8a3f284d41faa7d63628694b04e3
Themengebiete: Ablasshandel Luther, Martin Martin Luther Piety Reformation Religiosität Trade of Indulgences
Veröffentlichungsdatum: 22.05.2017
EAN: 9783110501629
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Englisch metaCatalog.groups.language.options.italian
Seitenzahl: 712
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Rehberg, Andreas
Verlag: de Gruyter Mouton
Untertitel: Luthers Thesen von 1517 im Kontext
Produktinformationen "Ablasskampagnen des Spätmittelalters"
Martin Luthers Thesen gegen den Ablass gaben 1517 den Anstoß zur Reformation. Weniger bekannt ist die lange Vorgeschichte der Ablassverkündung in der spätmittelalterlichen Kirche. Der auf eine im Rahmen der Lutherdekade geförderte interdisziplinäre Tagung in Rom 2015 zurückgehende Band beleuchtet den Kontext des Ablassstreites vor dem Hintergrund der weitverbreiteten Ablasskampagnen, die schon in den beiden Jahrhunderten davor im Kirchenleben etabliert waren. Protagonisten der Ablassverkündung waren nicht nur die den Ablass ausstellenden Päpste und Bischöfe, sondern auch die Orden und diverse Laiengruppen, die die Erträgnisse in verschiedensten Bereichen – vom Brückenbau bis zur Versorgung von Notleidenden in Hospitälern – investierten. Untersuchungsschwerpunkt sind die theologischen, kirchenrechtlichen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Aspekte des Ablasses und seiner Verkündung im Spätmittelalter. Ab dem 13. Jahrhundert entwickelten Theologen und Kanonisten die Lehre vom „Kirchenschatz". Kritik am Ablass und seinen Auswüchsen wurde schon früh geübt und von Jan Hus zu einem ersten Höhepunkt geführt. Die Statements des Runden Tischs eröffnen außerdem Perspektiven für den interkonfessionellen Dialog zum noch immer aktuellen Thema. Martin Luther’s Theses against indulgences (1517) provided the impetus for the Reformation. This volume examines the context of this epochal moment against the backdrop of the extensive campaigns against indulgences that had roiled Church life over the previous two centuries. The essays explore theological, canonical, societal, economic, and cultural aspects of the sale of indulgences in the Late Middle Ages.

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